Das NOBLEX NF 7x50 C Kompassfernglas der advanced-Serie kombiniert erstmalig modernes Design mit dem robusten Porro-Prismen-System, welches aufgrund seiner Solidität aus dem maritimen Anwendungsbereich unverzichtbar ist.

NOBLEX NF 7x50 C advanced

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Das NOBLEX NF 7x50 C Kompassfernglas der advanced-Serie kombiniert erstmalig modernes Design mit dem robusten Porro-Prismen-System, welches aufgrund seiner Solidität aus dem maritimen Anwendungsbereich unverzichtbar ist.

Top-Features

Top-Features


  • Porro-Fernglas
  • mit Armierung
  • Mit 7 facher Vergrößerung
  • Frontdurchmesser: 50 mm
  • Wasserdicht

Produktinformationen 

Details


NOBLEX NF 7x50 C advanced

Für die besonderen Ansprüche an Board

Das NOBLEX NF 7x50 C advanced Fernglas ist ein Spitzenprodukt feinmechanischer Präzisiont mit höchsten Ansprüchen an die optische Abbildungsleistung, nach neuestem Stand der Optikrechnung und Optiktechnologie gefertigt und ist solide in der Verarbeitung. Das Fernglas ist als Brillenträgermodell ausgeführt, argongefüllt und druckwasserdicht und mit einem beleuchteten Kompass und Strichplatte ausgestattet und kann zur Entfernungsmessung eingesetzt werden.

Der große 45 mm Kompass des NOBLEX NF 7x50 C advanced weist, da er fluid gedämpft ist, auch bei stürmischer See sicher die Nordrichtung an. Die fein skalierte Strichplatte unterstützt die sichere Peilung. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise in der Dämmerung, überzeugt die hohe Transmission der verwendeten Spezialgläser.

In der Zeit vor dem GPS-System haben Wassersportler ihren Standort häufig mit einer sogenannten Kreuzpeilung bestimmt. Hierfür werden markante und weithin sichtbare Punkte an Land wie zum Beispiel Kirchtürme, Getreidesilos, Leuchttürme oder hohe Fabrikschornsteine mittels eines kleinen handgehaltenen Peilkompasses anvisiert. Je nach Richtung, in der sich das anvisierte Ziel befindet, ist dann auf dem Kompass über die Visiereinrichtung eine Grad-Zahl ablesbar, die Peilung genannt wird. So eine Peilung kann logischerweise zwischen 0° und 360° liegen. Mit der Peilung von zwei unterschiedlichen Punkten an Land von demselben Standort ist die oben benannte Kreuzpeilung erfolgt. Danach müssen die Peilungen noch mit Dreieck und Bleistift als Standlinien in die Seekarte eingezeichnet werden. Wo die beiden Linien (die Peilungen) sich kreuzen, ist der Standpunkt des Betrachters bzw. des Bootes.

Um diesen Peilvorgang zu vereinfachen und auch um weiter entfernte Punkte anpeilen zu können, wurde ein kleiner Peilkompass in ein Fernglas eingebaut. Die ersten zivil genutzten Gläser kamen um 1970 auf den Markt. Davor war diese Technik nur als festverbautes System auf großen Kriegsschiffen zu finden, die damit ihre Geschütze ausgerichtet haben. Bei den heutigen Kompassferngläsern für den zivilen Sektor wird nun die Skala des Kompasses in den Strahlengang eingespiegelt. Die Kompasskalotte, also das Gehäuse, in dem sich die Kompassrose (mit den Gradzahlen) befindet und sich frei drehen kann, findet sich in den meisten Fällen als Auf- oder Anbauteil auf einer der Fernglashälften (meistens rechts). Die Kompassrose wird durch die Spiegelung in das Sehfeld des Fernglases gebracht. Je nach Hersteller wird so das Sehfeld im unteren Bereich um gut 30 Prozent beschnitten. Hier ist nun die Kompassrose als durchlaufendes Band sichtbar.

Als Visierung dient meist eine militärische Strichplatte, die auch bei Entfernungsschätzungen durch Größenvergleiche nützlich sein soll. Um Kompasspeilungen auch bei schlechten Witterungsverhältnissen oder bei Nacht zu ermöglichen, ist eine Beleuchtung eingebaut, die von einer Knopfzelle gespeist wird. Bei vielen Gläsern auf dem Markt muss die Beleuchtung aber schon bei normalen Witterungsverhältnissen zugeschaltet werden, weil das für den Lichteinfall nötige Fenster an der Oberseite der Kompasskalotte zu klein dimensioniert ist oder beim Halten des Fernglases durch die Finger der (rechten) Hand oft intuitiv abgedeckt wird. Aber selbst wenn genügend Helligkeit (Tageslicht) vorhanden ist, bei vielen Modellen ist der Ablesevorgang kein leichtes Unterfangen. Das liegt am oft zu geringen Durchmesser der Kompassrose. Nur eine große Kompassrose mit einer klar und deutlich voneinander getrennten Gradeinteilung bietet auch ein klares Bild im Ablesefenster. Hinzu kommt das nur eine größere Rose für eine Beschriftung der Zehner-Gradstriche, z.B. 10°, 20°, 180°, 270°, genügend Platz bietet, diese Zahleneinteilung aber zum schnellen Orientieren auf dem Wasser besonders in Gefahren- oder Notsituationen absolut notwendig ist.

Nur mit ihrer Hilfe lassen sich weitere Beobachter oder nahende Rettungsfahrzeuge schnell und präzise Einweisen. Da Boote und Schiffe meist durch Seegang, Motorenund Windeinflüsse beunruhigt werden, spielt beim Ablesen der Peilung im Kompassfernglas die Lagerung und Dämpfung der Kompassrose eine ebenso wichtige Rolle. Wäre die Rose in ihrem Gehäuse nicht von einer Flüssigkeit umgeben, würden Vibrationen, Schwingungen und Bootsbewegungen direkt übertragen und das Bild im Fernglas würde ständig zittern und wäre unscharf. Um dies zu vermeiden, sind gute Kompasskalotten mit Silikon-Öl gefüllt, welches die äußeren Einflüsse dämpft und die Kompassrose in ihrem Gehäuse vor dem Herumtanzen schützt.

Zu dickflüssig darf dieses Öl allerdings nicht sein, denn durch den Dämpfungseinfluss erhöht sich auch der sogenannte Schleppfehler. Unter Schleppfehler versteht man die Zeit, die die Kompassrose benötigt, um einer Schwenkung des Fernglases zu folgen und sich auf eine neue Peilung, d. h. eine neue Grad-Zahl, einzupendeln. Auf diese Verzögerungszeit hat auch die Lagerung der Kompassrose einen großen Einfluss. Gute Kompasse haben eine kleine Spitze aus Edelstein auf der sich die Kompass-Nadel bzw. Rose dreht. Nur dieses harte Material gewährleistet auf Dauer ein nahezu reibungsloses Drehverhalten.

Allgemein
FernglastypNachtglas
Farbeschwarz
Abmessungen
Abmessungen210 x 165 mm
Breite165 mm
Gesamtlänge210 mm
Gewicht (betriebsbereit)1450 g
Weitere Ausstattung
Armierung
Austrittsöffnung (in mm)50 mm
Austrittspupille (in mm)7,1 mm
Dämmerungszahl 18,7
InteressantWasserdicht bis 5m (0,5 bar) / 45mm Kompass
Naheinstellgrenze (in m)10 m
Prisma-TypPorro
Sehweite auf 1000 m 148 m
Vergrößerung7 x
Dioptrienkorrektur
Wasserdicht

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