Sigma 35mm f2 DG © Sony E-Mount schwarz
Ein Klassiker neu Interpretiert
Das 35mm F2 DG Contemporary, ein klassisches Weitwinkel-Standardobjektiv mit Festbrennweite, bei dem Fotografen keine Kompromisse eingehen möchten, verfügt über eine maximale Blendenöffnung von F2 und bietet sowohl Kompaktheit als auch hohe optische Leistung. Dank seiner geringen Größe und seines geringen Gewichts lässt es sich im Alltagsgebrauch in einer kleinen Kameratasche transportieren. Dank seiner herausragenden optischen Qualität, der großen Blendenöffnung und des hochwertigen Gehäuses, das für die I-Serie garantiert ist, eignet es sich jedoch ebenso gut für professionelle Fotografie wie Nachthimmelfotografie und Videoarbeiten. Dieses brandneue Weitwinkel-Standardobjektiv wurde für Fotografen entwickelt, denen das Erlebnis des Fotografierens ebenso wichtig ist wie die Qualität der Ergebnisse.
Schrittmotor
Das Objektiv ermöglicht einen gleichmäßigen, leisen und schnellen Autofokus, der durch einen Schrittmotor ermöglicht wird, und unterstützt außerdem den Autofokus mit Gesichts-/Augenerkennung und den Video-Autofokus.
Halterung mit staub- und spritzwassergeschützter Struktur
Die Objektivfassung verfügt über eine Gummidichtung, um die Fassung vor Staub und Wassertropfen zu schützen.
Super-Mehrschichtbeschichtung
Sigmas Super-Multi-Layer-Vergütung unterdrückt Streulicht und Geisterbilder, indem sie Reflexionen im Objektiv verhindert. Alle Objektive der aktuellen Sigma-Serie sind mit dieser Technologie ausgestattet. Bei Digitalkameras können Streulicht und Geisterbilder auch durch Reflexionen zwischen Bildsensor und Objektivoberfläche entstehen. Auch hier ist die Super-Multi-Layer-Vergütung von Sigma hochwirksam und sorgt für Bilder mit hervorragendem Kontrast.
Blendenring
Blendenring, der dem Benutzer intuitives Arbeiten ermöglicht.
Fokusmodusschalter
Mit diesem Schalter ist es möglich, den Fokusmodus zwischen AF und MF umzuschalten.
Hochpräziser, robuster Bajonettverschluss aus Messing
Die Messingfassung vereint hohe Präzision mit robuster Konstruktion. Die behandelten Oberflächen und die erhöhte Festigkeit tragen zur außergewöhnlichen Haltbarkeit des Objektivs bei.
Abgerundete Membran
Die polygonale Form einer herkömmlichen Irisblende lässt unscharfe Lichtpunkte polygonal erscheinen. Eine abgerundete Blende hingegen erzeugt bei nahezu maximaler Öffnung abgerundete unscharfe Lichtpunkte. Dies erzeugt in vielen Situationen attraktive Bokeh-Effekte, beispielsweise beim Fotografieren eines Motivs vor einer unscharfen Wasseroberfläche, von der Licht reflektiert wird.
Exklusives Glas mit geringer Dispersion
Der Grad der Lichtbrechung durch Glas hängt von der Wellenlänge des Lichts ab. Dadurch werden verschiedene Lichtfarben an leicht unterschiedlichen Punkten fokussiert. Die Folge ist die chromatische Aberration, der Farbsaum, der besonders bei Teleobjektiven sichtbar ist. Die meisten chromatischen Aberrationen lassen sich durch die Kombination eines hochbrechenden konvexen Linsenelements mit einem niedrigbrechenden konkaven Linsenelement beseitigen. Dennoch kann eine verbleibende chromatische Aberration, das sogenannte „sekundäre Spektrum“, bestehen bleiben. Um dieses sekundäre Spektrum, das bei herkömmlichen Objektiven ein ernsthaftes Problem darstellen kann, zu minimieren, verwenden Sigma-Objektive bis zu drei Arten exklusiver niedrigdispersiver Gläser mit herausragender Leistung: ELD (Extraordinary Low Dispersion), SLD (Special Low Dispersion) und FLD („F“ Low Dispersion). Insbesondere FLD-Glas bietet eine extrem niedrige Dispersion in Kombination mit hoher Transmission und den anomalen Dispersionseigenschaften von Fluorit. Der sorgfältige Einsatz dieser exklusiven niedrigdispersiven Gläser und die Optimierung der Leistungsverteilung sorgen bei Sigma-Objektiven für eine hervorragende Bildwiedergabe ohne chromatische Restaberration.
I-Serie Ein neues Fotoerlebnis: „Premium Compact Primes“ für spiegellose Nutzer
Die Sigma I-Serie umfasst Vollformat-kompatible Objektive, die Nutzern spiegelloser Kameras eine neue und bessere Alternative bieten, sowohl was das Aufnahmeerlebnis als auch die beeindruckenden Ergebnisse angeht, die sie erzielen können.
Einer der Hauptvorteile spiegelloser Kameras ist ihr kleinerer Formfaktor, und diese neue 35-mm-Optik ist so konzipiert, dass sie perfekt auf diese kompakteren Systeme abgestimmt ist, ohne Abstriche bei der Leistung zu machen. Diese Kombination aus hervorragender optischer Qualität und außergewöhnlicher Tragbarkeit, die bisher mit DSLR-Systemen nicht möglich war, wird dieser und zukünftigen Generationen von Fotografen neue Möglichkeiten eröffnen.
Gleichzeitig ist sich Sigma bewusst, dass die Menschen in der heutigen Zeit, in der wir eine so große Vielfalt an Fotogeräten haben, wie sie beispielsweise durch Smartphones repräsentiert wird, mit dem Kauf einer Kamera und von Objektiven mehr als nur den Akt des „Bildermachens“ wollen.
Sigmas herausragende Leistungen in den Bereichen Entwicklung und Verarbeitungstechnologien wurden seit der Unternehmensgründung im Jahr 1961 aufgebaut und mit der Einführung des Sigma Global Vision im Jahr 2012 noch weiter verfeinert. Auf dieser Grundlage hat Sigma sorgfältig darüber nachgedacht, wie Fotografen ihre Objektive verwenden und Freude daran haben. Dazu gehörten optisches Design, erweiterte Funktionalität, Verarbeitungsqualität und das Erlebnis, das Objektiv in die Hand zu nehmen und zu verwenden. Unter sorgfältiger Berücksichtigung all dieser Aspekte entstand die I-Serie.
Neue Maßstäbe optischer Leistung für die Contemporary-Linie
Das 35mm F2 DG Contemporary bietet höchste optische Leistung bei einer maximalen Blendenöffnung von F2 mit einem Objektivgehäuse in der Größe eines spiegellosen Systems. Die axiale chromatische Aberration, ein besonders problematischer Punkt bei lichtstarken Objektiven, wird mit SLD-Glas korrigiert, während eine optimale Platzierung von Elementen mit hohem Brechungsindex eine wirksame Korrektur verschiedener Aberrationsarten ermöglicht und gleichzeitig die verwendete Glasmenge auf ein Minimum reduziert. Die Verwendung von drei hochpräzisen, glasgeformten asphärischen Linsen wurde durch die fortschrittliche Produktionstechnologie im Werk Aizu, dem einzigen Produktionsstandort von Sigma, ermöglicht. Diese Elemente korrigieren die sphärische Aberration und die Bildfeldwölbung sowie die Aberrationsschwankungen beim Fokussieren. Das Objektivdesign bietet außerdem eine sehr gute Korrektur der sagittalen Koma, sodass Details ausreichend fein erfasst werden können, um es für die Nachthimmelfotografie zu verwenden.
Dank hochmodernem optischen Design und fortschrittlicher Verarbeitungstechnologie bietet das 35 mm F2 DG Contemporary eine gleichbleibend hohe Auflösung über den gesamten Rahmen.
Die Oberfläche von Formen für die Glasformung, ein Verfahren zur Herstellung optischer Komponenten durch Pressen von Glasmaterialien bei hohen Temperaturen, erfordert höchste Präzision. Sigma verwendet hochpräzise Formen, deren Oberflächen mit einer Genauigkeit von ±5 Nanometern (0,000005 mm) oder kleiner kontrolliert werden. Hochpräzise asphärische Glasformlinsen bieten sowohl eine gute Aberrationskorrektur als auch eine kompakte Linsengröße.
Alle Objektive der I-Serie sind komplett aus Metall gefertigt. Die präzisionsgeschnittenen Aluminiumteile verleihen dem Gehäuse nicht nur ein elegantes, elegantes Finish, sondern sorgen auch für höchste Haltbarkeit, was die Qualität des gesamten Produkts verbessert. Metallmaterialien kommen auch in den inneren Strukturen zum Einsatz, die mit dem Bedienring gleiten und so für zusätzliche Robustheit sorgen. Diese hochpräzisen Komponenten, gefertigt mit Sigmas modernster Metallverarbeitungstechnologie, kommen auch in Sigmas Cine-Objektivserie für professionelle Kameraleute zum Einsatz und bieten eine exquisite Haptik sowie hervorragende Soundeffekte, die Fotografen immer wieder gerne zum Einsatz kommen lassen.
Der Abdeckring zwischen Fokusring und Blendenring verfügt über eine Haarlinienbearbeitung, die auch beim hinteren Zylinder der Art-Linie verwendet wird. Diese Abdeckung dient als Fingergriff beim Anbringen und Abnehmen des Objektivs.
Die Objektive der I-Serie werden zusätzlich zu einem normalen Kunststoffdeckel mit einem speziellen magnetischen Objektivdeckel aus Metall geliefert. Dieser wird magnetisch an der Vorderseite des Objektivs befestigt. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass dieser sorgfältig gefertigte Deckel den letzten Schliff für die I-Serie darstellt.
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